Ort des Lernens und Übens


Gemäß Ihrer Anliegen kombiniere ich für Sie passend Techniken aus der Manuellen Therapie (Maitland, McKenzie, Cyriax..) und Hypno-systemischen Konzepten. Modifizierte Vorgehensweisen aus dem Achtsamkeitstraining fördern die Selbstregulation und ermöglichen Ihnen zu Hause für sich weiterhin wirksam zu werden.

Meine Praxis ist kein Ort, an dem isolierte gesundheitliche Einschränkungen an passiven Patienten „therapiert“ werden.
Ich biete Ihnen stattdessen die Gelegenheit Perspektiven und Methoden für Ihr persönliches Wohlergehen zu entwickeln und Massnahmen zur Erreichung dieses Zieles zu erlernen und anzuwenden.

Ablauf und Zusammenarbeit

Was kann ich für Sie tun:
Das „Heil-Werden“, das „Gesund-Werden“ besteht aus Lernprozessen, auch Arbeit mit vorhandenen Ressourcen, veränderter Haltung nach Innen wie nach Außen und Modifikation von gewohnten Mustern. So bedeutet „Gesund-Werden“ im wörtlichen, wie im übertragenen Sinne „in Bewegung zu kommen und zu bleiben“.

Was kann ich nicht für Sie tun:
Um es vorweg zu nehmen: Ich kann Sie in vielerlei Hinsicht unterstützen – Heilen jedoch kann ich Sie nicht. Dies kann kein Außenstehender. Es sind die Selbstheilungskräfte, die jedem Menschen innewohnen, die dies bewerkstelligen.

In meiner Praxis sorgen wir gemeinsam dafür, dass Ihr System aus Körper, Geist und Seele in diesem Sinne „in Bewegung“ bleibt. Wir erkunden, was Ihr System benötigt, um diese Prozesse wirksam zu verstärken, die Ihr Wohlergehen und Ihre Lebensqualität erhöhen oder wiederherstellen.
Die Retrospektive, also die Rückschau auf die auslösenden Faktoren, spielt hierbei eine untergeordnete Rolle. Konkret heißt das, dass die Auslöser für die Beschwerden, die Sie in meine Praxis führen nur insoweit eine Rolle spielen, als dass wir sie für Ihr konkretes Anliegen würdigen und sie zur Abwägung möglicher Vorsichtsmaßnahmen oder Kontraindikationen nutzen.

Ihre aktive Mitarbeit ist der Schlüssel für Ihr Wohlergehen. Tradiertes physiotherapeutisches „Behandeln“ gesteht dem Patienten eine häufig passivere Rolle zu.
Der behandelnde Therapeut ist der aktiv handelnde Part mit Know-How und Wissensvorsprung.
Dem Patienten hingegen wird eine passivere Rolle zugeschrieben: Mit ihm wird etwas getan und er bekommt, überspitzt formuliert, gesagt und gezeigt „was für Ihn gut ist“.
In meiner langjährigen Berufspraxis hat sich bewährt, dass ein Gemeinsam-Finden, ein Zusammen-Üben und ein gegenseitiges Lernen im therapeutischen Miteinander (das schließt auch eine Be-Hand-lung mit ein) langfristiger und effektiver wirkt, als das ausschließlich passive „Behandelt-Werden“.

Ihr Organismus weiß sehr genau, was es braucht und was ihm gut tut. Es erfordert jedoch aktives Hinhören, ein genaues Hinschauen und Gefühl für die Reaktionen des eigenen Körpers um herauszufinden was „gut“ für Sie persönlich bedeutet.
Kurz gesagt: Es bedarf Ihrer Achtsamkeit. Ich freue mich, Sie auf diesem Weg mit einfachen und gleichzeitig individuell auf Sie abgestimmten Vorgehen zu begleiten.

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